Ein Bei­trag für ein Sym­po­si­um und auch ein Expe­ri­ment mit den Mög­lich­kei­ten des elek­tro­ni­schen Publizierens.
Die Biblio­thek von Babel gelangt aus der Fik­ti­on in die Realität.

 

 

Die gedank­li­che Grund­la­ge die­ser Biblio­thek bil­det Jor­ge Luis Bor­ges’ Geschich­te »Die Biblio­thek von Babel«, von mir für ein Dan­te-Sym­po­si­on zum The­ma »Wahr­heit und Wirk­lich­keit« (Acca­de­mia Dan­te­s­ca Jah­nis­hau­sen | »Pur­ga­to­rio« • Tra veri­tà e real­tà) bearbeitet.

Die Biblio­the­ca Uni­ver­sa­lis Peren­nis beinhal­tet jedes denk­ba­re Buch in klar geord­ne­ter Form.
Auf der Sei­te kön­nen Bücher gesucht und gelie­hen werden.

Inzwi­schen unter­hal­te ich den Ser­ver, der die not­wen­di­ge Funk­tio­na­li­tät bereit­stell­te, nicht mehr. Die dama­li­ge Web­site steht hier » aber wei­ter­hin zur Anschau­ung zur Verfügung.

Exem­pla­risch stel­le ich Ihnen zwei Titel aus der Biblio­thek im For­mat PDF zur Ver­fü­gung: Buch 1 »  Buch 2 »

PS Kryp­to­gra­fi­sche Rele­vanz: Der dem Pro­jekt zugrun­de­lie­gen­de Code ermög­licht die Erstel­lung von mehr als 10100 Büchern. Gleich­zei­tig lässt sich die Wahr­schein­lich­keit für das Auf­tre­ten ver­schie­de­ner Zei­chen dif­fe­ren­ziert beein­flus­sen. Die Kom­bi­na­ti­on der bei­den Ver­fah­ren ermög­licht das Bereit­stel­len eines Strom­chif­fren-Block­chif­fren Hybrids, der die jewei­li­gen Vor­tei­le ver­knüpft und dabei die Nach­tei­le der bei­den Tech­ni­ken (ein­zeln betrach­tet) eli­mi­niert. Bit­te kom­men Sie via Kon­takt » auf mich zu, wenn Sie mehr zu die­sem Ver­fah­ren ver­mit­teln oder erfah­ren wollen.

 

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