Vita

Guido Stemme

Ich schaue ins Leben – ich war, bin und werde | zwischen vita activa und vita contemplativa

 
Gui­do Armin Stemme
Ideo­gram­me mit uns
Geist Medi­um Roman 
(Anagramme)

Sie suchen Unter­stüt­zung für ein ernst­haf­tes Anlie­gen, sind selbst ernst­haf­ter Natur, ernst­zu­neh­men, dann fin­den wir – viel­leicht – in ein Gespräch, das uns bei­den dien­lich ist, uns bei­den Freu­de berei­tet. Das wäre doch schön …

hin­ter der Sache

Wäh­rend des Stu­di­ums habe ich ein paar Jah­re als frei­er Cut­ter, vor­wie­gend für das Kul­tur­pro­gramm – von aspek­te bis Kul­tur­zeit, gear­bei­tet. Ein guter Freund hat mir die­sen Weg emp­foh­len, hat mich in sei­nem Schnitt­stu­dio den Ein­stieg fin­den las­sen – vie­len Dank! Um mich her­um war immer eine Welt der Gestal­tung, und die Nut­zung elek­tro­ni­scher Tech­nik zur Erstel­lung gestal­te­ter Pro­duk­te ließ mich die Gren­zen digi­ta­ler Mög­lich­kei­ten aus­lo­ten, wäh­rend Mul­ti­me­dia in die All­tags­kul­tur Ein­zug hielt.

Erfah­rung und Wis­sen um Tech­nik bei gleich­zei­tig distan­zier­ter Hal­tung und Sichtweise

Über Jah­re erwor­ben und gelebt, brin­ge ich mei­ne Erfah­rung aus den Schnitt­stel­len zwi­schen Philosophie/Pädagogik, Poe­sie, Kunst, Design und Tech­no­lo­gie in Fin­dungs- und Ent­schei­dungs­pro­zes­se der Digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on ein. Ich freue mich, dass ich als Exper­te und Bera­ter bei Ent­wick­lun­gen des elek­tro­ni­schen Publi­zie­rens geschätzt werden.

Machen Sie sich Ihr eige­nes Bild. Inves­tie­ren Sie die gebo­te­ne Zeit, mich über mei­ne Pro­jek­te ken­nen­zu­ler­nen. Vie­len Dank!

Zwei mir wich­ti­ge Punk­te darf ich noch mit auf den Weg geben.

Es geht mir immer um den mensch­li­chen Men­schen, den Men­schen, der noch nicht in Ras­ter (Geschlecht, Alter, Her­kunft usw.) gepackt ist.

Nichts ist so aktu­ell wie die Geschich­te der Kul­tur und der Medi­en. Län­ger­fris­ti­ger Pro­jekt­er­folg setzt – neben dem Inter­es­se an Beob­ach­tung und Ver­ste­hen tech­no­lo­gi­scher Ent­wick­lun­gen – die Auf­merk­sam­keit und auch Dank­bar­keit für die von der Gesell­schaft bereits erreich­ten Wer­te voraus.