Życie jest pię­k­ne. Life is beautiful.

Mir ein merk­wür­di­ges Wag­nis, ein selt­sa­mes Aben­teu­er – einen Ver­lauf, der sich zutiefst als in und durch Pro­zess ver­stand, in eine Art Bericht, eine fes­te Struk­tur zu überführen.
Im Juli 2019 stell­te ich das Pro­jekt in Form einer Nach­richt vor. Ich zeig­te es nur – und beschrieb es wie folgt.

Vom 23. zum 28. Juli 2019 fand im pol­ni­schen Sokołow­s­ko das 9. »Fes­ti­val of Eph­emeral Art« statt.
Ich habe die Arbeit »Das Leben ist schön. Życie jest pię­k­ne. Life is beau­tiful.«, einen Zyklus aus Bildern/Collagen mit text­li­chen und gra­fi­schen Über­la­ge­run­gen präsentiert.
Der Besu­cher wird anregt, die magi­schen Momen­te des All­tags zu erfas­sen und so den Rea­li­täts­be­zug zu wei­ten, indem Rea­li­tät über das Fol­gen kau­sa­ler Struk­tu­ren hinausweist …

Es gibt durch­aus mehr zu sagen, wenn sich plötz­lich eine Büh­ne dafür bie­tet. Und wenn sich die Büh­ne erst dann bie­tet, wenn das Pro­jekt schon eine Abla­ge­rung erfah­ren hat, zei­gen sich Aspek­te, die nicht vor­her­seh­bar sind und waren. Wäh­rend des Lagerns, des Ab-war­tens, ändern sich Bezü­ge. Aspek­te gera­ten in den Hin­ter­grund, gar ins Ver­ges­sen, und neue Umstän­de und Situa­tio­nen flie­ßen ins Beschrei­ben ein. Gut ist die Fest­stel­lung, dass das Wesen bleibt, dass die Erin­ne­rung wahrt.

Bevor ich jetzt in Gefahr gera­te, Sie durch mein Drauf­schau­en zu lang­wei­len, möch­te ich sie ein­la­den. Schau­en Sie rein! Dafür ist der Text ent­stan­den, damit rein­schau­end raus­ge­schaut und drauf­ge­schaut wird.

 


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