Digitalisierung im Kulturbereich

Karl Jaspers sagt

&

Die Hand des Publikums adressieren, zum Mitmachen anregen, in die Sache ziehen, Teilhabe ermöglichen.

Der Institution die Hand reichen, Möglichkeitsfelder weiten, das Arbeiten erleichtern, neue Prozessstrukturen entfalten

Kann ich Ihre Neugier wecken?

mein Blick
in die Kultur

Ich reiche Ihnen die Hand.

Mit ganz konkreten Inhalten lade ich Sie ein, meine Veröffentlichungen kennenzulernen.

Ich freue mich, wenn ich auf
Ihr Interesse stoße.

Hier geht es weiter Hier geht es weiter

&

Digitalisierung
im Kulturbereich mein Blick
in die Kultur

Google translate website (independent of my website) »

»Digitalisierung muss Sie und Ihre kulturellen Projekte bereichern, ohne sich in den Vordergrund zu drängen«

Ich bin Guido Stemme und begrüße Sie mit diesem Credo, das meiner Erfahrung entspringt. So unterstütze ich Sie dabei, digitale Inhalte in Ihren Museums- und Kulturbetrieb zu integrieren.

Meinen Blick in die Kultur finden Sie hier in der Übersicht ». Zählen Sie zu denen, die sich – wie ich – daran erfreuen, dass Realität nur dann real ist, wenn sie auch magische Züge trägt, sind Sie bei mir wohl richtig. Zählen Sie zu denen, die diesen Weg (noch) nicht mitgehen wollen, biete ich Ihnen vielleicht eine schöne Einladung.

Konsultation | Umsetzung

Ich unterstütze Sie beim Einbinden digitaler Strukturen im Bereich der Kultur.

Als Experte für die Konzeption und Realisierung elektronischer Inhalte im kulturellen Umfeld bin ich Berater an den Schnittstellen zwischen analogen und digitalisierten Formen der Veröffentlichung. Meine Erfahrung deckt die Besonderheiten analoger und digitaler Produktionen ab; eine wesentliche Grundlage, den Transfer in beide Richtungen – auch im Detail – adäquat beurteilen zu können.

Digitalisierung ist ein weites Feld. Damit Ihr Anliegen auf fruchtbaren Boden fällt, ist es wichtig, die Eigentümlichkeit Ihrer Institution, Ihres Projekts zu fokussieren und so die Weichen für einen zielführenden Weg stellen zu können. Dienst nach Vorschrift hilft hier nicht weiter. Ist Ihr Feld erfasst, kann die geeignete Unterstützung gezielt gefunden werden – ähnlich dem Vorgehen eines Mediziners, der Schulmedizin und alternative Behandlungsmethoden als Einheit zu verstehen in der Lage ist.

Ich stehe Ihnen beratend, als Lotse, als Sparringspartner, als Ideengeber und ausführend zur Seite, sofern Ihr Anliegen mein Interesse weckt, wovon ich natürlich ausgehe. Die folgenden vier Punkte ermöglichen den Einstieg ins Thema und machen Sie konkret mit meinem Angebot und meiner Sichtweise bekannt.

Digitalisierung »
Ein kleiner Ausflug ins Grundsätzliche – Wie stellen wir uns Digitalisierung vor? Was ist (uns) Digitalisierung?

Digitale Transformation »
Genau genommen handelt es sich bei dieser Transformation ja im Wesentlichen um eine Integration des Digitalen, das trifft die Sache näher. Der Begriff »Transformation« hat (nur) mehr Zauber.

Digitalisierung im Museum »
Medien und Medienstationen für Besucher, Unterstützung des Betriebs und der Verwaltung – Digitalisierung kann an einigen Stellen gute Unterstützung leisten.

Elektronische Publikationen »
Bei allen berechtigten Vorbehalten besteht ein großer Vorteil elektronischer Medien darin, dass sie einfach vervielfältigt werden können, dass sie sich wunderbar verteilen lassen, dass die Nutzer im Regelfalle über eigene Lesesysteme (z. B. in Form von Smartphones oder Tablets) verfügen.

Projekte | Veröffentlichungen

»Wenn es Dich nicht erfasst, wirst Du es nicht erfassen«

Ein Einblick in meine Beschäftigung mit den Phänomenen des Verstehens.

Der Einblick erfüllt mir zwei Aufgaben. Er ermöglicht mir, meine Projekte öffentlich werden zu lassen. Er ermöglicht Ihnen – zumindest hier und da –, der Digitalisierung in konkreter Praxis zu begegnen. Immer wieder werden die Grenzen dinglicher Möglichkeiten touchiert, muss die Fortführung ins Virtuelle wechseln. So flicht sich ein Band, scheinbar lose Enden zeigen sich als Brücke.

Um von Digitalisierung und Virtualisierung sprechen zu können, Erfahrung kommunizieren zu können, muss man nicht nur mit Techniken der unmittelbaren Moderne vertraut sein. Es lohnt sich, auch um die Praxis komplett analoger Produktionsabläufe zu wissen. Wir dürfen uns nichts vormachen. Vieles, was wir aktuell auf Papier zu fassen bekommen, ist doch im Regelfalle das Ergebnis eines Prozesses, der größtenteils auf Bildschirmen abläuft.

ein fortlaufendes Projekt

zu den Büchern

Arrangements

Projektübersicht

Meine transsektorale Praxis

Bibliotheca Universalis

September 2013 | Entwicklung, Publikation, Vortrag

Die Bibliothek von Babel gelangt aus der Fiktion in die Realität. Ein Experiment mit den Möglichkeiten des elektronischen Publizierens.