rei­ne Form und inne­re Erfahrung

Der Begriff der Unver­ständ­lich­keit taucht in zwei Bedeu­tun­gen auf. Die Unver­ständ­lich­keit – um die es hier geht – speist sich aus der Uner­schöpf­lich­keit. Es geht um Fotos, die sich nicht ein­deu­tig fest­le­gen las­sen, die in der Fest­le­gung etwas Vages behal­ten – Bil­der, die schil­lern. Die ande­re Unver­ständ­lich­keit speist sich uns aus der Wie­der­ho­lung, der stump­fen, der stu­pi­den Wie­der­ho­lung. In die­sem Fal­le ist das Foto eine Art Mus­ter ohne Wert, Nach­ah­mung des nur bedingt Nach­ah­mens­wer­ten, ein Hin­ter­her­lau­fen – usw. Ihre Wahr­neh­mung, Ihre Ein­bil­dungs­kraft zei­gen Ihnen wei­te­re Beispiele.

 



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