Notizen
Was sich im Laufe der Zeit sammelt | der ein oder andere Gedanke, der sich im Zusammenhange mit realen und virtuellen Veröffentlichungen als nützlich und erwähnenswert zeigt | Sonstiges aus meiner Praxis | anregendes Treibgut | zusätzlich – mit Baudrillard gesprochen – auch eine »subtile Matrix meiner Faulenzerei« — kurz gefasst: Unterhaltung
André, André – warum?
PS: Avez vous perdu la voix – ou le telep est il brisé ?
Virtuelles Schaufenster
Mein gewohntes Schaufenster liegt nun (leider) nur noch virtuell vor, was (zum Glück) aber auch ein paar Vorteile hat.
Je ne fais rien du tout
Ich möchte mit Euch über Denise Morin-Sinclaire und Pierre Klossowski sprechen: zwei Namen, die im Geiste des Lesers nur wenige oder sehr viele Assoziationen auslösen.
Die Hambacher Liste – behutsam Direkte Demokratie wagen
Abgesang als Aufgesang – erster Schrei und Schwanengesang umschreiben doch nur einen Zyklus. Erinnerung wird Stiftung …
AI oder KI oder (ganz) anders
Ein paar Gedanken zum maschinellen Zusammentragen gegebener Information, direkt auf Abruf. fase nueva vs. vita nuova (Eine Laura macht noch keine Beatrice.)
Schellings Augen
sind so schön hellblau. Mit diesen Augen hat er Caroline gesehen.
Augenblick mal …
Es ist wahr, dass Zeit nicht existiert, und es ist wahr, dass Zeit existiert.
Per aspera ad astra
oder Geometrie, Topologie und Kritische Kartographie | »Durch das Rauhe zu den Sternen« | Unser Rauhes soll hier Benoît Mandelbrots Arbeiten entspringen und ihn ehren.
Irzykowski an Freud
Irzykowskis Stottern lässt Freuds Systematik stottern, zumindest zittern.
Farbenlehre lehrt uns
Nenne mir Dein Farbsystem, und ich sage Dir, wer Du bist (oder – zumindest – sein könntest). Achtung! Dies ist nur Werbung und hat mit dem Beitrag nichts zu tun.
Doskonała próżnia
2021 – 100 Jahre Joseph Beuys und 100 Jahre Stanisław Lem. Ein Anlass, der zu einer Begegnung der beiden aufruft.
Multimedia in Ausstellungen
Die andere Seite des Lichts: Begleitende multimediale Installationen dürfen nie Selbstzweck sein – nur Unterhaltungen während Vorträgen sind unangenehmer.
die Dreisten
(ad fontes II)
Ich besuche zwei (oder drei) »Ehrenamtler« im Druckladen des Gutenberg-Museums – Inspiration in mein Wochenende
Wider den Sekundentakt gedacht
Tick, Tack, Tick, Tack – beats per minute, beats per day, beats per year; es liegt an Ihnen (liegt es?)