Ich bin Guido Stemme und begrüße Sie mit diesem Credo, das meiner Erfahrung entspringt. So unterstütze ich Sie dabei, digitale Inhalte in Ihren Museums- und Kulturbetrieb zu integrieren.
Meinen Blick in die Kultur finden Sie hier in der Übersicht ». Zählen Sie zu denen, die sich – wie ich – daran erfreuen, dass Realität nur dann real ist, wenn sie auch magische Züge trägt, sind Sie bei mir wohl richtig. Zählen Sie zu denen, die diesen Weg (noch) nicht mitgehen wollen, biete ich Ihnen vielleicht eine schöne Einladung.
Projektübersicht
Meine transsektorale Praxis
Schellings Augen
sind so schön hellblau. Mit diesen Augen hat er Caroline gesehen.
Augenblick mal …
Es ist wahr, dass Zeit nicht existiert, und es ist wahr, dass Zeit existiert.
Per aspera ad astra
oder Geometrie, Topologie und Kritische Kartographie | »Durch das Rauhe zu den Sternen« | Unser Rauhes soll hier Benoît Mandelbrots Arbeiten entspringen und ihn ehren.
Ballett der Bücher
Bücher arrangieren sich damit, arrangiert zu werden, und wir arrangieren uns mit ihrem Arrangement.
Clara
Clara | Hesiod, Homer und Archilochos tanzen harmonisch, packen ihre Arme wechselseitig über Kreuz.
Irzykowski an Freud
Irzykowskis Stottern lässt Freuds Systematik stottern, zumindest zittern.
Farbenlehre lehrt uns
Nenne mir Dein Farbsystem, und ich sage Dir, wer Du bist (oder – zumindest – sein könntest). Achtung! Dies ist nur Werbung und hat mit dem Beitrag nichts zu tun.
Was bedeutet es für unser Weltbild, wenn wir mit Gödel die Nichtexistenz der Zeit annehmen?
Diese Frage stellte der Kurt Gödel Freundeskreis Berlin 2021. Ich habe geantwortet.
sub divo – sub rosa
Die Rosenmaschine – Versuche, das Wesen der Rose zu meistern(!) In der Höhle scheint die Rose nackt …
Das Leben ist schön.
Ein Text, der entdeckt, dass er nicht fassen kann, dass ihm das einfach nicht gelingt, nicht gelingen kann – unfassbar. Gleichzeitig werden Sie eingeladen, der Magie Ihres Alltags zu begegnen.
Doskonała próżnia
2021 – 100 Jahre Joseph Beuys und 100 Jahre Stanisław Lem. Ein Anlass, der zu einer Begegnung der beiden aufruft.
Jede wahre Fotografie ist unverständlich
Die Publikation handelt von Bildern. Wir wollen uns anschauen, wie wir Fotos anschauen. Im Regelfalle nehmen wir diese Schau aber nur dann wahr, wenn die gewohnte Form eine Störung erfährt. Wir schauen in eine Inszenierung, eine Fiktion, sehen uns – in Geschichte/n.